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Webprofil Icon Kaufsucht und Internetsucht - die Zunahme von Betroffenen ist erschreckend

Montag, 20.04.2020 01:14:31

Wann ist das Kaufen von den neuesten Smartphones noch normal und ab wann wird es als eine Art Sucht bezeichnet, um jeden Preis das allerneuste Modell in den Händen halten zu können? Und das Gleiche tut sich auf in Sachen Internet, doch in viel größeren Dimensionen und Ausmaßen. Die Internetsucht ist schon längst nicht mehr eine Art Kavaliersdelikt und wird schon längst nicht mehr als Lappalie hingestellt, wenn schon Jugendliche stundenlang online sind und einfach nicht vom Netz wegkommen können.


Die Zahlen in Asien sind noch erschreckender wie ernüchternder, als hierzulande. Dort sind besonders Chinesen und Südkoreaner diejenigen, die Psychosen aufweisen, nur weil sie von ihrer Internet-Abhängigkeit nicht mehr selbstständig loskommen können. Das weltweite Web hat viele Vorteile, aber eben auch die dunkle Seite der Macht. Und diese zieht tagtäglich Millionen Menschen in ihren Bann.


Das Smartphone zur Seite legen können


Die Kunst des Verzichts ist schwer durchzustehen, wenn man sich schon über Jahre hinweg angewöhnt hat, von morgens bis abends soweit es die Zeitfenster zwischen Job und Freizeit überhaupt zulassen, im Internet zu surfen. Einfach mal das Handy zur Seite zu legen ist für Betroffene schier undenkbar und erst recht aus freien Stücken nicht nachvollziehbar. Immer mehr Jugendliche sind der Internetsucht hilflos ausgeliefert. Denn der Übergang vom normalen Gebrauch und hin und wieder surfen, bis hin zur Sucht, nicht nur eine Sekunde lang das Smartphone beiseite legen zu können, ohne dabei ins Schwitzen geraten zu müssen. Das Senden von Likes, Smileys und Co. wird zur alltäglichen Lebensaufgabe. Die Social Media Portale tun ihr Übriges, damit man auch als Betroffener ja nicht in Versuchung kommt, nicht an der Kommunikation im Netz teilhaben zu könne. Man will mitsprechen, dabei sein und so aktuell uns schnell wie möglich. Das Handy liegt im online Zustand direkt neben dem Bett und kaum klingelt am Morgen der Wecker, da wird auch schon gesurft, was das Zeug hält. Für Eltern, deren Kinder ihre Blicke kaum vom Smartphone lassen können, ein Desaster. Denn sie können in der Regel ab einem bestimmten Alter der Kinder nur noch wenig entgegensetzen. Sind sie einmal flügge und mehr oder weniger aus dem Haus, gibt es keine Begrenzungsmöglichkeiten mehr durch Regeln oder begrenztes Nutzen und Co.


Facebook, Instagram und Twitter


vor allem die größten Social Media Portale haben es in sich. Denn sie haben in der Regel nur ein Ziel: Du sollte auf keinen Fall nicht online sehen und du sollte so viel es geht kommunizieren, teilen und posten. Von Pausen und auch einmal zur Ruhe kommen können ist nicht die Rede. Desto mehr man sich auf diesen Portalen und Kanälen aufhält und aktiv ist, umso besser für die Betreiber. Die Userzahlen allein dieser drei Kanäle weltweit sprechen für sich und verdeutlichen, wie sehr wir uns in den Fängen des Internets befinden und uns von der realen Welt immer mehr distanzieren. Das sprechen vis-a-vis fällt immer mehr unter den Tisch und stattdessen sprechen wir uns lieber im Netz aus und kommunizieren über Politik und die Welt. In Maßen nicht verkehrt und auch nicht schädlich.doch beim Überschreiten des Gewöhnlichen und Normalen hingegen fatal.





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