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Webprofil Icon Die Zukunft liegt bei den bargeldlosen Bezahlsystemen

Dienstag, 21.11.2017 13:02:20

Das Bargeld war bestimmt einer der größten Erfindungen der Menschheit. So konnte man Geschäfte leichter abwickeln und Werte einfacher tauschen. Auch noch heutzutage wird auf der ganzen Welt mit Bargeld bezahlt. Nur ist es schon lange nicht mehr die einzige Zahlungsmethode. Bezahlen kann man mittlerweile auf viele unterschiedliche Weisen. Gerade wir Deutschen lieben das Bargeld ja sehr, im Gegensatz zu den skandinavischen Ländern Schweden und Dänemark. Die Dänen schlagen sich schon fast gar nicht mehr mit dem Bargeld herum.


Manchen Dänen führen bereits schon gar kein Bargeld mehr mit sich. Sogar an einem Imbiss-Stand ist es üblich geworden, keine Münzen mehr für die Bezahlung zu verwenden. Höchstens Touristen greifen noch zum Portemonnaie um die Münzen zu zählen. In Schweden geht es sogar schon so weit, dass Läden überhaupt kein Bargeld mehr annehmen. Hier soll es sogar soweit kommen, dass Zahlungen bis zum Jahr 2030 vollkommen bargeldfrei funktionieren können.


Ganz soweit sind wir hier in Deutschland wohl nicht. Aber auch wenn die Deutschen noch immer an ihrem Bargeld hängen, immer mehr und immer einfacherer werdende Bezahlsysteme werden angeboten und auch gerne von den Verbrauchern und auch vom Handel in Anspruch genommen.


Girocard und Kreditkarten

Schon ein lang bekanntes bargeldloses Zahlungsmittel sind zum Beispiel die Girocard oder auch die Kreditkarte. Hier fällt das Hantieren mit Geldmünzen und -scheinen auch ganz weg. Die Zahlung damit geht damit nicht unbedingt schneller aber zumindest ist sie schon mal hygienischer.


Wer hier noch zusätzlich Zeit sparen möchte, kann die neue Kontaktlos-Funktion von Giro- und Kreditkarten nutzen. Damit muss man nur noch die Karte an den Terminal halten. Nur einige Sekunden später ist der Bezahlvorgang schon erledigt. Das funktioniert über die sogenannte NFC-Technologie (Near-Field Communication/Nahfeld-Kommunikation). Das Wichtigste dabei ist, es ist auch sicher. So wird diese Möglichkeit schon von immer mehr Händlern angeboten.


Das Bezahlen mit dem Smartphone

Auch eine Bezahlung mit dem Smartphone ist heute schon bei uns möglich. Zum Beispiel hat schon der Discounter Aldi seine Filialen so ausgerüstet, dass man auch mit dem Handy tatsächlich seinen Einkauf bezahlen kann. Für diese Methode kann man auch sehr einfach das Smartphone an das Lesegerät an der Kasse halten und schon wird der zu zahlende Betrag abgebucht. Wenn es sich um Einkäufe unter fünfundzwanzig Euro handelt, wird nicht mal mehr eine PIN oder auch eine Unterschrift benötigt. Auch das funktioniert wieder über die NFC-Technik. Das Lesegerät kann hier eine Verbindung zum Smartphone des Kunden aufbauen. Dafür muss aber auf dem Handy die Wallet-App installiert sein. Diese benötigte App wird beispielsweise von der Telekom ("MyWallet") oder auch von Vodafone ("SmartPass") angeboten. In der App sind die wichtigen Zahlungsdaten hinterlegt, damit der Transfer des Geldes geregelt werden kann.


Ein Fazit

Die Nutzer von heute werden das sogenannte "Mobile Payment" und die digitale Brieftasche hauptsächlich für eher kleinere Einkäufe des täglichen Bedarfs nutzen und dafür attraktiv finden. Vielleicht fehlen hier noch ein paar Innovationen, damit sich das noch weiter durchsetzen kann und es noch leichter zu bedienen geht. Vor allem ist aber dem Kunden neben der Schnelligkeit die Sicherheit beim digitalen Zahlungsverkehr besonders wichtig und das Zahlungen anonym bleiben.




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